Inflationsausgleich: Warum Sie jetzt handeln müssen

Die Verbraucherpreise sind im Vergleich zum letzten Jahr um 2,10% gestiegen. Doch Millionen Bankkunden sind überzeugt: "Mein Geld liegt sicher auf einem Tagesgeldkonto. Hier bekomme ich gute Zinsen. Das gleicht die Teuerung locker aus."

Von wegen. Der Durchschnitt erhält gerade mal 1,00% Zinsen - das ist nicht einmal die Hälfte der Inflationsrate! Das Geld liegt auf dem falschen Konto und verliert an Wert. Man kann das hinnehmen oder etwas dagegen tun. Wir zeigen Ihnen, welche Konten sich derzeit lohnen. Es sind nur drei.

Nur diese 3 Konten schützen das Geld vor Wertverlust

Unsere Grafik veranschaulicht das Problem: Die Inflationsrate ist deutlich höher als die Sparzinsen. Nur drei Banken bieten einen Ausgleich für diesen Wertverlust (Inflationsausgleich).

Nur 3 Banken ermöglichen einen Inflationsausgleich
Grafik: Nur drei Banken bieten einen Zinssatz oberhalb der Inflationsrate (Stand: September 2012)

Hinweis: Lesen Sie diesen Artikel später? Dann finden Sie hier die aktuellen Zinssätze der besten Tagesgeldkonten.

Das Einrichten eines neuen Tagesgeldkontos ist ziemlich einfach und in 10 Minuten erledigt. Es gibt keinen Eintrag bei der Schufa, da es sich um Guthabenkonten handelt. Der Kontoinhaber schützt sein Geld so lange vor der Teuerung, wie der Zinssatz oberhalb der Inflationsrate liegt. Und trotzdem werden die meisten Leser dieser Seite - NICHTS tun. Lesen und vergessen. Oder?

Wirkt wie eine Gehaltserhöhung

Geld verliert man, indem man nichts tut. Wer einen Inflationsausgleich haben will, eröffnet ein frisches, gut verzinstes Tagesgeldkonto. Das wirkt dann wie eine eine Gehaltserhöhung.

Bildquelle kleines Bild: Inflationsgeld von 1923: Ulfbastel (Eigenes Werk) [Public domain], via Wikimedia Commons

Artikel Update am 30.11.2019 | Thema: Inflationsausgleich: So geht's